Modul B: Handlungsgrundlagen
Im Vorwort zur modularen Anpassungsagenda wurde bereits betont, dass die Inhalte des Handbuchs Stadtklima NRW sowie die identifizierten Herausforderungen und Ziele der Klimaresilienten Region mit internationaler Strahlkraft (KRiS) und des regionalen Hitzeaktionsplans (rHAP) maßgeblich zur Entwicklung des Moduls B, gesondert nach den einzelnen Problemfeldern, beitragen. Die im Modul B enthaltenen und in jeder Planung abzuwägenden Inhalte sind an die lokalen Anforderungen und Erfordernisse sowie im Einklang mit der derzeit geltenden Gesetzgebung auf Bundes- und Landesebene angepasst worden.
Basierend auf umfassenden Analysen wie u. a. der Stadtklima- und Betroffenheitsanalyse, den Überflutungsschwerpunkten der Starkregengefahrenhinweiskarte des Landes NRW oder des Klimaatlasses NRW, einschließlich der darauf aufbauenden projizierten Szenarien, sind für das Land Nordrhein-Westfalen, somit auch für Oer-Erkenschwick, drei Hauptprobleme identifiziert worden, die als unmittelbare Folgen der Klimaveränderungen hervorgehen. Diese Problemfelder umfassen Hitze, Starkregen und Trockenheit beziehungsweise Dürre.
Es bestehen komplexe Wechselwirkungen zwischen diesen Problemfeldern, die zu einer Verschärfung der bereits vorhandenen ungünstigen stadtklimatischen Bedingungen führen. Die steigenden Temperaturen infolge des Klimawandels verstärken beispielsweise nicht nur das Hitzeempfinden in der Stadt, sondern tragen auch zur Zunahme von Trockenperioden bei, die wiederum das Risiko von Dürreereignissen erhöhen. Darüber hinaus führen heftige Starkregenereignisse zu lokalen Überflutungen und stellen eine weitere Herausforderung für die städtische Infrastruktur dar. Diese Ereignisse können zu erheblichen Schäden an Gebäuden, Straßen und anderen wichtigen gesellschaftlichen Einrichtungen führen und stellen auch ein Risiko für die Sicherheit und Gesundheit der Einwohner dar.
Die Identifizierung dieser Problemfelder verdeutlicht die Dringlichkeit von Handlungsmaßnahmen, die darauf abzielen, die Widerstandsfähigkeit der Stadt gegenüber den Auswirkungen des Klimawandels zu stärken, im Sinne eines klimarobusten Zukunftsmanagements, und in abzuwägenden Maßnahmen (aus dem Ziele- und Maßnahmenkatalog) zu münden, welche die Stadt und ihre Bevölkerung besser auf die zunehmenden Herausforderungen des sich verändernden Klimas vorbereiten sollen.
Basierend auf umfassenden Analysen wie u. a. der Stadtklima- und Betroffenheitsanalyse, den Überflutungsschwerpunkten der Starkregengefahrenhinweiskarte des Landes NRW oder des Klimaatlasses NRW, einschließlich der darauf aufbauenden projizierten Szenarien, sind für das Land Nordrhein-Westfalen, somit auch für Oer-Erkenschwick, drei Hauptprobleme identifiziert worden, die als unmittelbare Folgen der Klimaveränderungen hervorgehen. Diese Problemfelder umfassen Hitze, Starkregen und Trockenheit beziehungsweise Dürre.
Es bestehen komplexe Wechselwirkungen zwischen diesen Problemfeldern, die zu einer Verschärfung der bereits vorhandenen ungünstigen stadtklimatischen Bedingungen führen. Die steigenden Temperaturen infolge des Klimawandels verstärken beispielsweise nicht nur das Hitzeempfinden in der Stadt, sondern tragen auch zur Zunahme von Trockenperioden bei, die wiederum das Risiko von Dürreereignissen erhöhen. Darüber hinaus führen heftige Starkregenereignisse zu lokalen Überflutungen und stellen eine weitere Herausforderung für die städtische Infrastruktur dar. Diese Ereignisse können zu erheblichen Schäden an Gebäuden, Straßen und anderen wichtigen gesellschaftlichen Einrichtungen führen und stellen auch ein Risiko für die Sicherheit und Gesundheit der Einwohner dar.
Die Identifizierung dieser Problemfelder verdeutlicht die Dringlichkeit von Handlungsmaßnahmen, die darauf abzielen, die Widerstandsfähigkeit der Stadt gegenüber den Auswirkungen des Klimawandels zu stärken, im Sinne eines klimarobusten Zukunftsmanagements, und in abzuwägenden Maßnahmen (aus dem Ziele- und Maßnahmenkatalog) zu münden, welche die Stadt und ihre Bevölkerung besser auf die zunehmenden Herausforderungen des sich verändernden Klimas vorbereiten sollen.