Aktuelles Oer-Erkenschwick
Ganz besondere Gäste begrüßten jetzt der Oer-Erkenschwicker Unternehmer Martin Duis (Kaminstudio Duis) und Bürgermeister Carsten Wewers in den Duis-Unternehmensräumen an der Karlstraße 16. Dort trafen sich zum traditionellen Frühstück die „Ruhrpotthelden“ um den ehemaligen Schalker Fußballprofi Ingo Anderbrügge.
Schon in ihrem Gründungsjahr 2014 standen die „Ruhrpotthelden“ für soziales Engagement mit persönlichem Einsatz. Was zu Beginn nach einem einmaligen Benefizspiel mit Ex-Profi-Fußballspielern, Schauspielern und Unternehmern für den damals an Blutkrebs erkrankten Justin aus Recklinghausen aussah, ist heute nicht nur ein Business-Club, sondern eine feste Charity-Bewegung des Ruhrgebiets. Bei den „Ruhrpotthelden“ haben sich Menschen zusammengefunden, die nicht nur Botschafter, sondern Akteure für die gute Sache wurden.
Einer von ihnen ist der schon genannte Ex-Schalke-Profi Ingo Anderbrügge, der in den Räumen des seit 35 Jahren unter der Leitung von Martin Duis firmierenden Kaminstudios an der Karlstraße 16, das jetzt sogar eine neue Dependance auf der Urlaubsinsel Mallorca eröffnet hat, auf die nächste Großveranstaltung der „Ruhrpotthelden hinwies. Am Samstag, 31. August 2024, wird anlässlich des zehnjährigen Bestehens der „Ruhrpotthelden“ um 15.30 Uhr erneut die „Gründungs-Fußballbegegnung“ gegen die „Dorfkinder“ aus Speckhorn auf der RWE-Sportanlage am Mühlenweg 221 angepfiffen.
„Wir erwarten zahlreiche Besucher und freuen uns besonders darüber, dass der Anstoß nicht nur von den beiden Bürgermeistern aus Oer-Erkenschwick und Recklinghausen, Carsten Wewers und Christoph Tesche, sondern auch von dem mittlerweile gesundeten Justin durchgeführt wird“, sagt Ingo Anderbrügge, der für die nahe Zukunft auch eine „Ruhrpotthelden“-Loge in der Schalker Veltins-Arena ankündigte.
Bürgermeister Carsten Wewers gratulierte der Unternehmer- und Sportlerrunde zu dem in den vergangenen zehn Jahren Geleisteten: „Die Ruhrpotthelden sind mittlerweile eine Marke geworden, der ich gerne meine Unterstützung zusage“, betont Wewers.