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Seit zehn Jahren zufriedener Einzelhändler in Klein-Erkenschwick
Einleitung

Seit 2014 betreibt der Kaufmann Mustafa Sari zusammen mit seiner Familie (Ehefrau und zwei Söhne) den ASA-Markt an der Stimbergstraße 243 in Klein-Erkenschwick. „Wir fühlen uns wohl am Stimberg“, sagt der 50-Jährige. „Und zwar so wohl, dass wir jetzt auch unseren privaten Lebensmittelpunkt von Gelsenkirchen nach Oer-Erkenschwick verlegen möchten“, erzählt Sari Bürgermeister Carsten Wewers, der den Markt am Donnerstag (31.10.) besichtigt hat.

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Seit 30 Jahren ist Mustafa Sari im Lebensmittelgeschäft tätig. Zuerst im Großhandel, seit 2007 dann als Einzelhändler am Kiesenfeldweg in Oer-Erkenschwick. 2014 erfolgte schließlich der Wechsel nach Klein-Erkenschwick, wo seitdem immerhin 20 Mitarbeiter auf der Gehaltsliste von Mustafa Sari und seiner Familie stehen. „Das Geschäft läuft gut, so dass wir den Moscheegemeinden, aber auch den christlichen Kirchengemeinden sowie Vereinen und Verbänden aus Oer-Erkenschwick unterstützend zur Seite stehen können“, sagt der Kaufmann.

2019 hat Mustafa Sari dann die Immobilie, in der sein Lebensmittelmarkt firmiert, gekauft. Dass wenig später direkt gegenüber ein neuer Netto-Markt seine Pforten öffnete, hat den Umsatz des ASA-Marktes nicht beeinflusst. „Wir ergänzen uns nach meiner Meinung so gut, dass wir gemeinsam zu einem echten Einkaufsstandort in Klein-Erkenschwick geworden sind“, meint Mustafa Sari sehr zur Freude von Bürgermeister Carsten Wewers.

Im ASA-Markt an der Stimbergstraße 243 in Oer-Erkenschwick gibt es montgs bis samstags jeweils von 7 bis 19 Uhr frisches Obst und Gemüse, Molkereiprodukte aller Art, Trockenfrüchte und andere Edeka-Hausmarken und auch Haushaltswaren. Besonderen Wert legt Mustafa Sari auf seine große Frischfleisch- und Fischtheke, die von türkisch- und deutschstämmigen Kunden gleichermaßen sehr geschätzt wird.

Mustafa Sari ist nach eigenen Angaben ständig bemüht, seine Waren möglichst preiswert anzubieten. „Denn wir merken bei uns im Geschäft, dass immer mehr Menschen immer weniger Geld in der Tasche haben. Leider ist deshalb bei uns auch Diebstahl ein signifikantes Thema“, stellt der Kaufmann fest.



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