Heimat shoppen
Mehr als 1.700 Händler, Gastronomen und Dienstleister aus dem Münsterland und der Emscher-Lippe-Region beteiligen sich am 8. und 9. September an der Aktion der Industrie- und Handelskammer (IHK) Nord Westfalen. Auch Betriebe aus Oer-Erkenschwick sind erstmals mit dabei. Zu erkennen sind sie an den Plakaten mit dem auffälligen Logo, die in den teilnehmenden Geschäften hängen.

Mehr als 1.700 Händler, Gastronomen und Dienstleister aus dem Münsterland und der Emscher-Lippe-Region beteiligen sich an der Aktion der Industrie- und Handelskammer (IHK) Nord Westfalen. Auch Betriebe aus Oer-Erkenschwick sind erstmals mit dabei. Zu erkennen sind sie an den Plakaten mit dem auffälligen Logo, die in den teilnehmenden Geschäften hängen.
Gemeinsam werben die beteiligten Unternehmen dafür, die Angebote der Händler, Gastronomen und Dienstleister am eigenen Wohnort zu nutzen und so den Wirtschaftsstandort langfristig zu sichern. Vielfach sind die vielfältigen Möglichkeiten vor Ort auch wenig im Fokus der Kunden, häufig fällt nur auf, was es nicht gibt.
Um die Vielfalt sichtbar zu machen und hoffentlich weiter ausbauen zu können, gilt es, die Aufmerksamkeit auf das Thema zu lenken und den Kunden deutlich zu machen, dass eine Innenstadt nur dann ein lebendiger Treffpunkt sein und als Zentrum funktionieren kann, wenn die Einwohner in ihrer Stadt einkaufen und nicht ins Internet oder größere Nachbarstädte ausweichen. Die Aktion „Heimat shoppen“ soll bei den Kunden Interesse wecken und zum Nachdenken anregen, was sie mit dem Einkauf vor Ort bewirken und damit das Bild der Stadt mitgestalten.
Für die Steigerung der Attraktivität der Oer-Erkenschwicker Innenstadt wird hinter den Kulissen bereits kräftig getüftelt. Ende des Jahres soll das Handlungs- und Maßnahmenkonzept stehen, mit dem die Stadt Fördermittel aus dem Städtebauprogramm des Landes für die Aufwertung der Innenstadt akquirieren kann.
Attraktive Innenstädte sind entscheidend für die Anziehungskraft als Wirtschaftsstandort insgesamt und damit ein wichtiger Faktor im Wettbewerb der Regionen um Fachkräfte und Unternehmen“, betont der IHK-Präsident Dr. Benedikt Hüffer.„Der stationäre Handel wiederum muss sich auf seine Stärken besinnen, sie kommunizieren und erlebbar machen“, fordert Michael Radau, Vorsitzender des Handelsverbandes NRW.
Genau das wollen die Händler und Dienstleister, die an der Aktion „Heimat shoppen“ beteiligt sind. Sie suchen an den beiden Aktionstagen verstärkt das Gespräch mit ihren Kunden, um die Vorteile eines starken Einzelhandels vor Ort zu erläutern.Den Auftakt in diesem Jahr nutzen die Oer-Erkenschwicker Teilnehmer zunächst, um die Menschen vor Ort für die Thematik zu sensibilisieren. Mit Unterstützung von Stadtmarketingmanager Andre Thyret und Wirtschaftsförderin Anke Husmann sollen im nächsten Jahr passende Aktionen für „Heimat shoppen“ im lokalen Handel entstehen.
Weitere Informationen unter www.heimatshoppen.de
Gemeinsam werben die beteiligten Unternehmen dafür, die Angebote der Händler, Gastronomen und Dienstleister am eigenen Wohnort zu nutzen und so den Wirtschaftsstandort langfristig zu sichern. Vielfach sind die vielfältigen Möglichkeiten vor Ort auch wenig im Fokus der Kunden, häufig fällt nur auf, was es nicht gibt.
Um die Vielfalt sichtbar zu machen und hoffentlich weiter ausbauen zu können, gilt es, die Aufmerksamkeit auf das Thema zu lenken und den Kunden deutlich zu machen, dass eine Innenstadt nur dann ein lebendiger Treffpunkt sein und als Zentrum funktionieren kann, wenn die Einwohner in ihrer Stadt einkaufen und nicht ins Internet oder größere Nachbarstädte ausweichen. Die Aktion „Heimat shoppen“ soll bei den Kunden Interesse wecken und zum Nachdenken anregen, was sie mit dem Einkauf vor Ort bewirken und damit das Bild der Stadt mitgestalten.
Für die Steigerung der Attraktivität der Oer-Erkenschwicker Innenstadt wird hinter den Kulissen bereits kräftig getüftelt. Ende des Jahres soll das Handlungs- und Maßnahmenkonzept stehen, mit dem die Stadt Fördermittel aus dem Städtebauprogramm des Landes für die Aufwertung der Innenstadt akquirieren kann.
Attraktive Innenstädte sind entscheidend für die Anziehungskraft als Wirtschaftsstandort insgesamt und damit ein wichtiger Faktor im Wettbewerb der Regionen um Fachkräfte und Unternehmen“, betont der IHK-Präsident Dr. Benedikt Hüffer.„Der stationäre Handel wiederum muss sich auf seine Stärken besinnen, sie kommunizieren und erlebbar machen“, fordert Michael Radau, Vorsitzender des Handelsverbandes NRW.
Genau das wollen die Händler und Dienstleister, die an der Aktion „Heimat shoppen“ beteiligt sind. Sie suchen an den beiden Aktionstagen verstärkt das Gespräch mit ihren Kunden, um die Vorteile eines starken Einzelhandels vor Ort zu erläutern.Den Auftakt in diesem Jahr nutzen die Oer-Erkenschwicker Teilnehmer zunächst, um die Menschen vor Ort für die Thematik zu sensibilisieren. Mit Unterstützung von Stadtmarketingmanager Andre Thyret und Wirtschaftsförderin Anke Husmann sollen im nächsten Jahr passende Aktionen für „Heimat shoppen“ im lokalen Handel entstehen.
Weitere Informationen unter www.heimatshoppen.de