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Stahl-Bergmann steht nun am Ewaldkreisel
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Seit 6.50 Uhr am Montag (4.9.23) steht der stählerne Bergmann mitten im Ewaldkreisel und blickt in Richtung "seiner" ehemaligen Arbeitsstätte, nämlich in Richtung Calluna-Quartier. Denn die heutige Wohnsiedlung war früher Teil des Bergwerks Haard in Oer-Erkenschwick.

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Die Bauhofmitarbeiter Klaus Klimetzki, Sascha Neinert und Thomas Roch brauchten nur rund eine Viertelstunde, dann stand der rund 300 Kilo schwere Stahl-Bergmann auf dem bereits vor Wochen gegossenen Fundament im begrünten Innenbereich des Kreisverkehrs Stimberg-/Ewaldstraße. In naher Zukunft soll die Stahlfigur bei Dunkelheit beleuchtet werden.

In den vergangenen Jahren stand der Stahl-Bergmann im Foyer des Sitzungssaals des Oer-Erkenschwicker Rathauses. Er war einst nach eineer Vorlage des Künstlers John O´Rourke aus der englischen Partnerstadt North Tyneside von Lehrlingen der Ausbildungsabteilung der Zeche Auguste Victoria gefertigt worden.

Zunächst war dann geplant, denn rund 300 Kilo schweren Koloss an der Einmündung der Straße "Am Förderturm" aufzustellen. Vize-Bürgermeister Hannes Kemper (SPD) schlug schließlich vor, den Stahl-Bergmann im Ewaldkreisel aufzustellen. Dieser Vorschlag wurde nun umgesetzt.



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